Rezept des Tages

Pfirsich-Zwetschken-Marmelade

5 kg Zwetschken, 5 kg Pfirsich, 10 kg Gelierzucker

Früchte waschen, entkernen und zerkleinern. Aufkochen, Zucker dazugeben und unter öfterem Umrühren ca. 15 Minuten kochen. Noch heiß in Gläser füllen.

Suchergebnis Rezept

Des Faulen Werktag ist immer morgen, sein Ruhetag heute. Englisches Sprichwort

Archäologen fanden im sibirischen Eis ein Mammut, konnten aber nur das Skelett bergen, so dass sie etwas von dem gefrorenen Fleisch aßen. Das passierte in den Fünfziger Jahren.

Fremdwort: akephal = ohne Anfang (von einem literarischen Werk, dessen Anfang nicht od. nur verstümmelt erhalten ist)

Quiz: Wie heißt die griechische Göttin des Meeres? Amphitrite, Tochter des Nereus & Gemahlin Poseidons

Albert Schweitzer Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegen alles, was lebt. Antoine de Saint-Exupéry Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt. Aristoteles Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken. Arthur Schnitzler Innerer Reichtum ohne Fähigkeit innerer Sammlung ist ein begrabener Schatz.
Arthur Schopenhauer Im Reiche der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reiche der Gedanken. Christian Friedrich Hebbel Der Schmerz ist ein Eigentum, wie das Glück und die Freude. Christian Morgenstern Alles Denken ist Zurechtmachen. Cicero Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.
Demokrit Des Alters Blüte ist die Weisheit. E. Hablé So manche Utopie lauert um die Ecke. Elias Canetti Was dem Armen die Hoffnung, ist dem Reichen der Erbe. Francois von Rochefoucauld Der Eigennutz spricht allerhand Sprachen und spielt allerhand Rollen, sogar die des Uneigennützigen.
Franz Grillparzer Der Ungebildete sieht überall nur Einzelnes, der Halbgebildete die Regel, der Gebildete die Ausnahme. Friedrich Hebbel Es gibt Leute, die nur aus dem Grund in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davor sitzen, so lange den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt. Friedrich Nietzsche Nur wer weiß, wohin er fährt, weiß auch, welcher Wind gut ist. Friedrich Rückert Nur aufs Ziel zu sehen verdirbt die Lust am Reisen.
Friedrich von Schiller Wie anders säet der Mensch, und wie anders lässt das Schicksal ihn ernten. Georg Christoph Lichtenberg Es ist eine ganz bekannte Sache, dass die Viertelstündchen größer sind als die Viertelstunden. George Bernard Shaw Glück ist der Stuhl, der plötzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei andere setzen wollte. Hermann Hesse Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Horaz Lieblich ist's zur rechten Zeit ein Narr zu sein. Immanuel Kant Schön ist dasjenige, was ohne Interesse gefällt. Jean Paul Die Not ist die Mutter der Künste, aber auch die Großmutter der Laster. Johann Wolfgang von Goethe Wer freudig tut und sich des Getanen freut, ist glücklich.
Joseph Joubert Manche Leute unterhalten in ihren Köpfen Fremdenzimmer für die Meinungen anderer Menschen. Karl Heinrich Waggerl Im Munde gewisser Leute reizen die eigenen Ansichten zum Widerspruch. Karl Kröpfl Nur dein bester Freund ist imstande, dein größter Feind zu werden. Konfuzius Über das Ziel hinausschießen ist ebenso schlimm wie nicht ans Ziel kommen.
Kurt Tucholsky Die Seele jeder Ordnung ist ein großer Papierkorb. La Rochefoucauld Heuchelei ist eine Huldigung, welche das Laster der Tugend darbringt. Laotse Der Weise sammelt keine Schätze; je mehr er andern gibt, desto mehr hat er für sich selbst. Ludwig Börne In einem wankenden Schiff fällt um, wer stillsteht, nicht, wer sich bewegt.
Mahatma Ghandi Vertrauen ist eine Tugend. Misstrauen geht immer aus Schwäche hervor. Marc Aurel Was dir auch zustößt, es war dir von Ewigkeit her vorbestimmt. Marie von Ebner-Eschenbach Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts so sehr wie die Hoffnung auf ihr Gehen. Mark Twain Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.
Marquis de Vauvenargues Die Grundsätze der Menschen offenbaren ihren Charakter. Novalis Spielen ist experimentieren mit dem Zufall. Oscar Wilde Pünktlichkeit stiehlt uns die beste Zeit. Peter Rosegger Manches Vergnügen besteht darin, dass man mit Vergnügen darauf verzichtet.
Ralph Waldo Emerson Jemand, der ganz Unrecht hat, ist leichter zu überzeugen als einer, der zur Hälfte Recht hat. Seneca Wie groß die Zahl der Bewunderer, so groß ist die der Neider. Sophokles Das weitaus schönste Glück - das plötzliche. Sprichwörter Jede gebende Hand ist schön.
Theodor Fontane Alle Weisheit ist nur so lange weise, bis sie widerlegt wird. Victor Hugo Eifer ist das Salz der Beredsamkeit. Voltaire Die höchste Arroganz besteht darin, sie gar nicht zu zeigen. Wilhelm Busch Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch die Vernachlässigung kleiner Dinge.
William Shakespeare Vorsicht ist ein besserer Soldat als Übereilung.      

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